LUCAS Filmpatenschaft „Junge Kritiker/innen“

LUCAS Filmpatenschaft „Junge Kritiker/innen“

 

Was denke ich zu einem Film, was hat er mit mir gemacht und warum? Die Kritik ist eine sehr wichtige und wertvolle Sorte Text, eine Kritik zu schreiben aber gar nicht so leicht. Dennoch wagten sich gleich zwei LUCAS Filmpatenklassen von der Frankfurt International School daran, genau das in nur 5 Online-Workshops zu lernen – die Ergebnisse lest ihr hier!

Bewertet wurden von den Nachwuchskritiker/innen zwei Filme aus dem Kurzfilmprogramm 2 | 10 +, YARNE (R: Andrew Krakower) und THE KICKSLED CHOIR (Der Schlittenchor, R: Torfinn Iversen) – zwei anspruchsvolle und internationale Filme, jeweils aus den Vereinigten Staaten und Norwegen. Dazu wurden die Filme zunächst – sogar noch vor ihren Deutschlandpremieren – im Klassenraum geschaut und intensiv besprochen. Danach ging es an’s Schreiben, worauf es dabei ankam, erklärte LUCAS-Filmvermittler Wilke Bitter der Gruppe und im Einzelgespräch.

Filmkritiken zu YARNE

Kritik von Michelle

Der Film “Yarne” von Andréw Krakower- USA – ist ein Freundschafts- Drama und spielt in einem Kloster in Nepal. Es geht um zwei Jungs, Tashi und Sonam. Tashi kauft sich jeden Tag Cola und Sonam wünscht sich einen Fußball, der 600 Rupien kostet. 

Der Film wurde im Jahr 2019 gedreht. Er hat viele Close-Ups, aber nicht so viele Wörter. Die Musik ist sehr laut, deswegen hört man es kaum, wenn sie sprechen. Mir ist im Kopf geblieben wo Tashi die Cola wegnimmt ohne Worte. Er hätte doch einfach nur fragen können!  

Die Kamera filmt alles so als ob man im Film drinnen ist. 

In dem Film hat mir nicht gefallen, dass es da Mobbing zwischen den Jungs gibt. Doch der Film ist auch gut, weil er modern ist. Ich mag den Film, weil alles so schön bunt war, außer dem Klassenzimmer und der Cola. Da alle Mönche dieselbe Kleidung hatten, konnte man die Schüler kaum unterscheiden. 

Ich empfehle den Film für Leute, die Kampfsport machen. 

 

 Kritik von Jill

 “Yarne”, ein in Nepal gedrehter Kurzfilm von Andrew Krakauer (USA), wird dieses Jahr 2020 zum ersten Mal in den deutschen Kinos gezeigt. Dieses Freundschafts Drama spielt in einem Kloster in Nepal. Es geht um zwei Freunde, die aber ziemlich unterschiedlich sind. Tashi kauft sich von dem Gebets Geld seines Freundes Sonam jeden Tag eine Cola. Irgendwann möchte Sonam das Geld nicht mehr hergeben. Er spart lieber auf einen Fußball.  

Die Kamera macht ihren Job sehr gut. Sie nimmt alles sehr genau auf. Man fühlt sich, als ob man im Film drinnen ist. Auch wenn nicht sehr viel geredet wird, kann man an den Bildern genau die Emotionen der Schauspieler erkennen.  

Ich empfehle den Film für eine Person, die eine Auseinandersetzung mit einem Freund oder einer Freundin hatte oder hat. 

 

Kritik von Annika und Saira

Mir ist aufgefallen, dass die Instrumente  anders aussehen als hier in Deutschland. Das Singen ist anders als hier in Deutschland. “Yarne” ist 2019 in Nepal hergestellt. Sonam will einen Fußball, aber es gibt Streit wegen Geld. Ich mag den Film, weil er ein bisschen traurig war und emotional. 

 

Kritik von Freya

Der Film war kurz.  Er war laut. “Yarne” wurde 2019 gemacht.  “Yarne” ist von Andrew Krakauer aus den USA. Er hat ihn in Nepal gefilmt. Yarne ist ein Fest. Der Film ist ein Drama.  Er ist ganz emotional.  Es geht um die Jungen Tashi und Sonam.  Sie brauchen Geld um nach draußen zu gehen.  Tashi mag nur Cola und Sonam spart für einen Fußball. Sonam kriegt nie Cola. Sie haben einen Streit um Geld. Tashi ist gemein. Sie trinken nur Cola. Tashi denkt, dass er lustig ist. Ich mag den Film weil er emotional ist. Sie lachen, weil sie glücklich waren. Als sie am Ende lachen, lachen sie weil sie fröhlich sind. Sie haben eine andere Kultur als wir. Tashi ist ein Bully,  weil er nie Cola abgibt und er trinkt die Cola selbst. Wenn seine Freunde ihm nicht das Geld geben, ist er nicht der Freund seiner Freunde. Der Film ist emotional, weil Sonam nie Cola kriegt. Aber was ich nicht verstehe ist, warum sind keine Mädchen da. Vielleicht können nur Jungen auf diese Schule. Es ist nicht ganz so schön ohne Mädchen, aber es geht mich nichts an.  

 

Kritik von Alex

“Yarne” wurde in den USA und Nepal 2019 gedreht. Ich mochte den Film “Yarne”, weil er spannend war.  Es geht um Freunde.  Ein Junge spart für einen Fußball und der Freund gibt ihm keine Cola. Er war ganz gemein. Ich fand den Film gut, weil er anders war. Ich frage mich auch warum da keine Mädchen in dem Film waren. 

Er war aber auch schlecht, weil sie immer am gleichen Ort waren.  Ich mag den Film auch nicht weil der Film traurig war.  Er hat ein paar schlechte Teile,  aber meine Zusammenfassung von dem Film ist, dass er gut genug ist dass man ihn angucken kann. 

 

 Kritik von Madison 

Ich mag den Film nicht so, weil er nicht so spannend ist. Ein Junge wollte einen Fußball und der andere hat Geld für sich selbst und hat eine große Cola gekauft mit dem Geld von seinem Freund. Das ist nicht so schön, weil er keine Mama hat aber ich mag das Land nicht, weil man muss woanders wohnen oder man kann nicht so viel kaufen oder man muss Dinge anziehen, wenn man in die Schule geht. Das sind ganz viele Leute da und wo ich wohne ist es leise. Hier ist es ein Drama und ich finde dass es nicht so schön ist, weil da keine Mädchen sind und keine Eltern.  Warum schlafen sie alle zusammen in einem Zimmer und warum ist die Schule so eklig? Der Film ist nicht so gut, weil er langweilig ist, weil einer nur die Cola will und der andere will einen Fußball  und die gehen zur Kirche und das mag ich nicht, weil ich gehe nicht dahin. Das Thema interessiert mich nicht, weil es nicht so spannend ist. Ich glaube, es ist super schwer raus zu finden, wer wer ist, weil die alle gleich aussehen und warum tragen Sie ein Kleid? Insgesamt finde ich den Film nicht so gut. 

 

Kritik von John-Matthew

Der Film wurde in den USA und Nepal gemacht.  Der Regisseur ist Andrew Krakauer und der Film ist 2019 gedreht. Dieser Film soll für Kinder ab neun sein. Das ist, weil er sehr dramatisch ist.  Die Geschichte ist, dass zwei Jungs  in einem Kloster Freunde sind, aber dann passiert etwas zwischen ihnen und sie sind nicht mehr Freunde.  Ich mochte es, dass die Musik sehr cool ist und schöne Spannung bringt.  Ich glaube, dass der Film sehr gut ist, weil er Spannung und Gefühle bringt.  Ich hoffe, dass ihr diesen Film guckt, sogar wenn er ein kleines bisschen negativ ist. Aber es gibt ein Happy End und es ist ein sehr spannender Film. Ich persönlich glaube, dass der Film gut ist, weil es immer noch ein Happy End gibt und es passt alles zusammen.  

 

Kritik von Cosima 

“Yarne” 2020: der Filmregisseur heißt Andrew Krakower und der Film kommt aus den USA und ist gedreht in Nepal.  Man hört eine andere Sprache und andere Musik und man sieht ein Kloster. Ich finde doof, dass es kaum Mädchen gibt in dem Film. Der Film hatte auch keinen richtigen Grund und wenn dann verstehe ich ihn nicht. Ich mag es aber, dass man eine andere Kultur sieht und andere Musik hört.  Ich glaube auch, dass Tashi gelernt hat, dass Freunde wichtiger sind als Cola.  Insgesamt finde ich den Film ganz gut und man sollte den Film gucken. 

 

Kritik von Zariyan

Yarne von Andrew Krakower, (Nepal/ USA, 2019): Zwei Freunde streiten sich, weil einer den anderen immer ausnutzt.  Er nimmt Geld von dem anderen Freund um Cola nur für ihn zu kaufen.  Aber dann streiten sie sich weil der andere ihn ausnutzt. Ich fand den Film sowohl langweilig als auch spannend. Ein langweiliger Teil davon ist, wenn Tashi immer seine Cola kaufen will. Ein Teil ist auch spannend, das ist wo sie sich streiten, weil man weiß nicht ob sie wieder Freunde werden oder nicht. In dem Film geht es darum, dass Tashi das Geld nimmt von Sonam und seine Cola zu kaufen aber er gibt dem Sonam gar nichts davon. Man hört auch schöne Musik und es ist ganz laut, meistens hört man die Musik. Also der Film ist gut und auch nicht gut. 

 

Filmkritiken zu THE KICKSLED CHOIR

Kritik von Kian

Ich habe den Film “Der Schlittenchor” angeschaut und ich fand ihn super.  Ich denke es war ein guter Film für Menschen von 8 bis 99.  Er wurde 2020 von Torfinn Iversen in Norwegen gemacht.  Ich habe gedacht es war ein guter Film, weil er sehr interessant und auf eine gute Art dramatisch war.  Er war dramatisch, weil viele Emotionen drin waren und es gab viel Musik und Singen drin.  Der Film ging über das Singen und über den Papa eines Jungen namens Gabriel.  Es geht um den Papa, weil sein Papa ganz fies ist und Gabriel hat seinem Papa gezeigt, dass er besser sein soll.  Gabriel hat gesungen und der Papa hat zugehört und sich geändert.  Aber Gabriel hat nicht gewusst, dass der Papa sich geändert hat.  Ich habe gedacht, es war ein gutes Ende und würde  den Film empfehlen für Leute die ein gutes Ende lieben. 

 

Kritik von Julian

Der Film “Der Schlittenchor” war auf Norwegisch und die Musik war schön.  Der Film wurde 2020 in Norwegen gedreht. Die Regie hat Torfinn Iversen gemacht.  Mir hat der Film gut gefallen, weil es Untertitel gab und die Landschaft war schön.  Die Landschaft war schön, weil es Schnee gab.  Gabriels Vater hat einen Flüchtling verprügelt und in den Fluss geschubst.  Gabriels Vater hat sich gebessert.  Das fand ich gut, dass er sich gebessert hat.  Ich mochte nicht, dass er den Mann in den Fluss geschubst hat, aber trotzdem hat es mir gefallen, weil der Junge Gabriel so schön singt.  Es war ein super Film denn der Film hatte ein tolles Ende. 

 

Kritik von Katharina

“Der Schlittenchor” von Torfinn Iversen (Norwegen, 2020) war cool und spannend, aber auch ein bisschen gruselig. Er handelt von einem Jungen der in einen Chor will aber der Papa will das nicht.  Er ist auch ein bisschen hartnäckig wegen dem Chor. Ich habe gedacht, er ist erst ab 12. Der Junge kann gut singen, aber er hat schon richtig laut gesungen.  Man sollte den Film nie auf ganz laut stellen. Der Hund ist sehr süß. Wie der Film gemacht wurde war alles super.  Ich meine, er ist sehr cool gemacht, wie die so in einem kalten Wetter filmen können und es tut mir auch leid, wenn die da Filmen müssen. Der Chor war witzig, da musste ich lachen.  Er hat mir auch gefallen weil ich die Story verstehen konnte. Meine Meinung zum Film ist, dass er spannend war.  Er war spannend wegen dem Papa und wie er erst wütend war und dann wieder gut geworden ist.  Der Film war wirklich, wirklich gut. Bitte macht mehr Filme, er ist sehr, sehr, sehr, sehr cool.  

 

 Kritik von Adam 

„Der Schlittenchor” von Torfinn Iversen wurde 2020 fertiggestellt. Dieser Film kommt aus Norwegen. Dieser Film ist ein Drama. Es ist ein Film, der nur 18 Minuten dauert. Ich fand den Film sehr schön, weil er emotional und spannend ist. Die Musik ist still und leise. Die spannende Musik macht den Film spannend, da er leise und laut ist ohne Warnung. Ich finde langsame aber auch  gleichzeitig schnelle Musik irgendwie spannend. Ich fand ihn aber zu brutal. Der Film handelt von einem Jungen, Gabriel, und seinem Vater der mit ihm seine Meinung nicht teilt.  Ich finde Gabriel irgendwie sehr mutig (und er kann gut singen) weil er mit dem Mann geredet hat, obwohl es gefährlich war. Er hätte ihn einfach so schubsen können. Ich dachte es geht schlecht aus, doch es ging sehr toll aus. Es ist zwar kein Film für Dreijährige, aber guckt den Film, ich kann ihn empfehlen. Ich empfehle den Film für alle, die ein Happy End mögen. 

 

Kritik von Saira und Annika

Dieser Film ist ein Drama und wurde 2020 hergestellt.  Der Film ist in Norwegen hergestellt.  Der Regisseur ist Torfinn Iversen. In diesem Film geht es um ein Kind und er mag singen aber sein Vater mag singen gar nicht. Ich fand den Film gut, weil die Musik zum Film passt. Die Musik war an guten Stellen leise und an schlechten Stellen laut.  Das Problem war dass der Vater ihn nicht singen lässt. 

 

Kritik von Aidan

Der Kurzfilm “Der Schlittenchor”(2020) von Torfinn Iversen spielt in Norwegen.  Der Junge Gabriel möchte in den Schlitten Chor, aber sein Vater prügelt sich mit einem Flüchtling.  Verringert sich jetzt Gabriel Chance in den Chor zu kommen? Der Film hatte sehr gute Schauspieler.  Ich fand es gut, wie die Kamera in die Gesichter gezoomt hat, denn so konnte man sehr gut sehen, was die Personen empfanden. Man konnte gut verstehen, wie sich Gabriel fühlte, als die Kinder über seinen Vater lästerten. Die Musik passt sehr gut zu jeder Szene. 

Ich finde, der Film ist sehr gut gemacht, ich empfehle ihn für Menschen, die gerne Drama mögen, deshalb gebe ich dem Film 9/10 Sternen. 

 

Kritik von Anthony

Der Kurzfilm “Der Schlittenchor” von Torfinn Iversen kommt aus Norwegen (2020). In dem Familiendrama geht es um ein Junge, der in den Schlitten Chor rein will, sein Vater will das aber nicht. Es wurde wenig geredet. Die Musik passt gut zu dem Film, weil sie macht den Film spannend. Sie ist auch glücklich, die Musik. In dem Film war die Landschaft sehr gut. Ich erinnere mich besonders an das Bild als der Vater mit dem Flüchtling Streit beginnt.  

Mir hat der Film gut gefallen, weil ich die Musik und die Landschaft schön finde. 

 

Kritik von David

Der Film “Der Schlittenchor” von Torfinn Iversen ist aus Norwegen und entstand 2020. Es ist ein Kurzfilm und ein Familiendrama, denn es geht um einen Jungen, der in einem besonderen Chor mitsingen will, nämlich dem Schlittenchor! Der Schlittenchor ist ein Chor, der mit Schlitten herum fährt und Spenden sammelt. Der Vater will aber nicht, dass Gabriel in den Schlittenchor geht. In dem Film wird nicht unbedingt viel geredet. Die Musik macht die Stimmung. Ich empfehle diesen Film Menschen, die manchmal auch Streit oder Stress hatten. 

 

Kritik von Jesper

Der Kurzfilm “der Schlittenchor”(2020) von Torfinn Iversen handelt von einem Jungen namens Gabriel. Er will Teil von einem Schlittenchor in Norwegen werden, aber sein Vater kommt in ein Streit und macht Gabriel alles kaputt. Der Schlittenchor ist ein Chor wo man auf Schlitten fährt, singt  und Klamotten oder Spenden für arme Leute sammelt.  

Ich finde den Film sehr gut wegen den Bildern. Die Kamera zoomt sich immer in die Gesichter rein damit man den Gesichtsausdruck von den Leuten deutlich sehen kann. Die Hintergrundmusik ist auch sehr gut. Wenn der Moment glücklich ist, dann singt jemand fröhlich und wenn es ein wichtiger Moment ist, dann spielt leise Musik im Hintergrund. Was ich nicht so gut fand, war, dass der Film nicht so viel Spannung hat. Ich empfehle diesen Film für Leute, die ruhige Action-Filme mögen und gebe 4 aus 5 Sternen.  

 

Kritik von Josh

Der Kurzfilm “Der Schlittenchor” von Torfinn Iversen ist 2020 in Norwegen gedreht worden. In dem Drama geht es um einen Konflikt in der Familie, weil der Junge Gabriel gerne im Schlittenchor wäre, wo man um Spenden und warme Kleidung für Flüchtlinge sucht. Doch sein Vater ist dagegen. Kann Gabriel seinen Vater überzeugen? 

Bei dem Ton  fällt mir auf, dass in traurigen Momenten leise Musik und in glücklichen Momenten schöne Musik gespielt wird. Oft ist es auch völlig leise. Die Landschaft in dem Film ist sehr schön. Oft konnte ich mir die Bilder merken, weil Orte und Landschaft sich wiederholen. Die Perspektive der Kamera wechselt ständig zwischen der Sicht des Vaters und der Sicht von Gabriel hin und her und zoomt in die Gesichter rein, deshalb zeigt die Kamera die Gesichtsausdrücke der Personen sehr genau. Ich fand diesen Kurzfilm richtig spannend mit schöner Hintergrundmusik und viel deutlicher, aber auch trauriger Action. Dieser Film hat mich beeindruckt, also hat er mir mega super gefallen. 

Meiner Meinung nach ist es ein Film für spannende “Action-Seher”! Der Film bekommt 8 aus 10 Sternen. 

 

 Kritik von Jill

Der “Schlitten Chor” von Torfinn Iversen wird dieses Jahr (2020) zum ersten Mal in den deutschen Kinos erscheinen. Dieser 18 Minuten langer Kurzfilm spielt im schönen, verschneiten Norwegen. Es geht um den Jungen Gabriel, der Mitglied in einem Chor werden will, der mit Schlitten herumfährt und Spenden für Flüchtlinge sammelt. Doch sein Vater möchte das nicht. Der Ton und die Musik passen super mit den Bildern zusammen und machen den Film noch spannender als er sowieso schon ist. Besonders gut gefallen hat mir, wie die Kamera benutzt wurde. Sie hat die Gesichter mit Großaufnahmen gezeigt und man fühlt sich, als ob man im Film drin ist, denn sie nimmt alles aus der Perspektive einer Person auf. Außerdem zeigt die Kamera die Landschaft und Personen sehr gut.   

Weil der Film mir gut gefallen hat, gebe ich ihm 5 von 5 Sternen und empfehle ihn für Leute, die selber Stress in der Familie haben, denn Gabriel zeigt, dass man nicht aufgeben sollte. 

                                                       

Kritik von Leonie

Dieser Kurzfilm von Torfinn Iversen (2020) spielt im schönen, verschneiten Norwegen. Es ist ein Familiendrama, weil es um ein Konflikt zwischen einem Jungen und seinem Vater geht. Gabriel möchte Mitglied eines Schlittenchor werden, aber sein Vater ist dagegen. Der Schlitten Chor möchte Spenden, Kleider und Essen für Flüchtlinge sammeln.  

Ich finde der Film hat Spannung, weil man irgendwie in die Irre geführt wird. Manchmal ist der Film auch ein bisschen gruselig. Im Film wechselt auch immer die Perspektive: Es gibt viel Musik, nämlich den Gesang vom Schlittenchor in der Schneelandschaft. Ich finde die Norweger Landschaft sehr schön, weil ich generell verschneite Landschaften gut finde. 

Es gibt auch die Personen. Die Kamera in dem Film hat alles von hinten aufgenommen und damit Spannung erzeugt, weil sie rein zoomt und sehr viel Gesichtsausdrücke zeigt. Deshalb kann man den Film sehr gut nur durch die Bilder verstehen. Gleichzeitig wird auch nicht viel geredet.  

Ich empfehle den Film für Menschen, die gerne aufregende und spannende Filme mögen. 

 

 Kritik von Nico

In dem Kurzfilm “Der Schlittenchor” von Torfinn Iversen (Norwegen 2020) geht es um einen Jungen, der in einem Chor singen will, aber der Vater möchte das nicht. Der Chor ist kein ganz normaler Chor, sondern ein ganz besonderer. Die Mitglieder singen vor Häusern und fragen dann, ob die Menschen für Flüchtlinge Geld und Klamotten spenden können.  Der Film ist 18 Minuten lang. In diesem Film passt die Musik zu jeder Szene. Zum Beispiel in einer ruhigen Szene kommt auch ruhige oder fröhliche Musik. Was ich auch sehr gut fand, ist, dass die Kameraleute oft in die Gesichter reingezoomt haben um die Gefühle der Personen besser zu zeigen. 

 Ich würde den Film mit 8 von 10 Sternen bewerten. 

                                                                       

Kritik von Valentin

Der Film “ Der Schlittenchor” von Torfinn Iversen ist ein Kurzfilm von 18 Minuten. Es ist ein Familiendrama. Im Film geht es um einen Jungen, der  in einen Schlittenchor rein will. Der Schlittenchor ist kein normaler Chor, er sammelt Spenden und Kleidung für Flüchtlinge. Sein Vater hält nichts von  diesem Chor und dann kommt Gabriels Vater in einen Streit mit einem Mann und  alles hat sich verändert. 

Die Landschaft in dem Film ist sehr schön. Die Kamera zoomt oft in die Gesichter rein, damit man den Gesichtsausdruck genau sehen kann, dass man auch sieht wie traurig oder fröhlich die Person ist. Ich würde den Film nicht für “Action-Leute” empfehlen, sondern eher für ruhigere Leute. Ich bewerte den Film mit 8 von 10 Sternen. 

 

Kritik von Annaliese

In dem Kurzfilm” der Schlitten Chor” von Torfinn Iversen (Norwegen 2020) geht es darum, dass der Junge Gabriel in einem Chor mitmachen möchte, aber sein Vater möchte das nicht. Es geht auch darum, dass der Vater in einen Streit mit einem Mann kommt.  

Mir hat gut gefallen, wie in dem Film die Kamera reingezoomt hat, so richtig in die Gesichter rein. Es wird auch nicht so viel geredet. Das ist auch nicht nötig, denn es gibt gute Gesichtsmimik in dem Film. Außerdem fand ich  die Laute und Töne gut, die der Regisseur benutzt hat.  Mir hat nicht gut gefallen, dass der Vater am Anfang richtig gemein war.  Ich empfehle den Film für Leute die Action filme mögen, Chor und Schneelandschaft.  

 

Kritik von Caspar

In dem Kurzfilm “Der Schlittenchor” von Torfinn Ilversen (2020) sammelt ein Chor Spenden für Flüchtlinge. Aber das gefällt dem Vater von Gabriel nicht. Sein Sohn Gabriel will in den Schlittenchor, doch er sagt nur, dass sein Freund dort mitmachen will. 

Mir ist aufgefallen, dass die Kamera immer an die Gesichter rangezoomt hat und viele unerwartete Dinge geschehen. Die Musik hat mich ängstlich und auch traurig gemacht. Manchmal hat sie sich angehört, dass es jetzt Ärger gibt. Mir hat der Film gut gefallen, doch ich fand ihn ziemlich kurz. Ich empfehle diesen Film Menschen, die den armen Menschen helfen wollen. 

 

Kritik von Ella

Der Film “Der Schlittenchor” von Torfinn Iversen ist ein Kurzfilm aus Norwegen. Der Sohn möchte in den Schlitten Chor, aber der Papa möchte das nicht. Gabriel möchte in den Schlitten Chor, weil er möchte Flüchtlingen helfen. Leider mag der Vater den Chor nicht und er hat einen Streit mit einem Flüchtling.  

Der Film ist gut, weil da sind oft unerwartete Dinge. Die Musik macht mich ängstlich und ich bekomme Angst vor dem was kommt. Ich finde, das ist ein guter Film für Leute, die Flüchtlingen helfen möchten. 

 

Kritik von Max

Der Film “Der Schlittenchor”(2020) von Torfinn Iversen ist ein Kurzfilm. Er kommt aus Norwegen. Es geht um ein Kind, das in ein Schlittenchor möchte, um Flüchtlingen zu helfen, aber sein Vater will das nicht. Gabriel hat Angst seinem Vater zu sagen, dass er in den Schlittenchor gehen will, weil sein Vater Streit mit einem Flüchtling anfängt. 

Mir hat der Film gut gefallen, weil es viel unerwartete Handlungen gab. Man sollte den Film den Menschen zeigen, die Flüchtlingen helfen wollen, damit sie ihnen helfen können sich schnell einzuleben.